
Wie man richtig lebt
Eigentlich ist Sommer, doch ich fühl’s nicht
Die Stadt erscheint mir leblos, düster und grau.
Keine Hitze, keine Schwüle
Und mein Leben macht mich müde,
Sogar der Himmel verdeckt sein blau.
Doch wenn der Tag zu Ende geht
Wenn der Wind um die Häuser fegt
Wenn die Straße menschenleer ist
Und der Mond am Himmel steht,
Dann zeig mir endlich, wie man richtig lebt.
Alltagschaos, E-Mails, dazwischen ein paar Meetings,
Und danach schaff ich’s nur noch auf die Couch
Jede Stunde verstreicht
Ereignislos, ist gleich
Ich brauch’ ne Pause, sonst halt’ ich mich nicht mehr aus.
Doch wenn der Tag zu Ende geht
Wenn der Wind um die Häuser fegt
Wenn die Straße menschenleer ist
Und der Mond am Himmel steht,
Dann zeig mir endlich, wie man richtig lebt.
Seh’ dich schon von Weitem,
Wie du mir entgegenkommst
Ein breites Lächeln auf dem Gesicht.
Deine strahlend blauen Augen
Kann es selber gar nicht glauben
Und wer weiß, vielleicht glaub ich es auch nicht
Denn wenn der Tag zu Ende geht
Wenn der Wind um die Häuser fegt
Wenn die Straße menschenleer ist
Und der Mond am Himmel steht,
Dann zeig mir endlich, wie man richtig lebt.
Doch ich bleibe
Du drehst dich wieder von mir weg
Doch ich bleibe.
Hast dein Herz vor mir versteckt
Seit einer Weile.
Ich würd mir wünschen,
Ich könnt dich im Innern berühr’n.
Dich mit meinen Gedanken verführ’n.
Einsamkeit erfüllt den Raum
Wenn wir streiten.
Es ist, als würdest du mir Stück für Stück entgleiten
Und ich sehne mich zurück
Nach alten Zeiten
Sehne mich zurück zum Glück,
Das wir teilten.
Rote Rosen, Sommerduft
Ein warmer Hauch liegt in der Luft
Gemeinsam sitzen wir am Strand
Schau’n in den Sonnenuntergang
Das sanfte Rauschen des Meers
Oh es tönt von Weitem her
Und ich liebe dich so sehr
Du kommst erst spät wieder zurück
Hast keine Eile.
Gehst ohne Wort ins Bett,
Obwohl ich weine.
Ich will was sagen,
Doch du verstehst nicht, was ich meine.
Als wärs nur meine Sache und nicht deine.
…doch ich bleibe
Keine Liebe
Irgendwo im Nirgendwo
Ein ganz normaler Ort
Könnte man meinen, doch
Wir feiern heute dort.
Bist plötzlich aufgetaucht,
Ganz unvorhergesehen
(Und ich) Hab nicht mal versucht,
Es zu versteh’n
Tausende Sterne funkeln
Am Himmelszelt
Wir lachen und wir tanzen
Und du zeigst mir deine Welt
Ich sehe kunterbunte Menschen
Aus der Ferne dröhnt der Bass
Du hast keine Ahnung,
was du grade mit mir machst
Deine Lippen schmecken süß
Deine Haare duften gut
Ach, wenn du nur wüsstest,
wie gut mir das hier tut
Es ist keine Liebe,
Es ist nur für eine Nacht.
Bin mit einer frischen Brise
Um die Nase aufgewacht.
Ein Teil davon
Wieder mal ist es zu Ende gegangen
Ich bin nicht mehr in deinen Armen gefangen
Und ich weiß nicht, soll das was Gutes sein
Frag mich, bin ich eigentlich gern allein?
Hab meine Wohnung für mich,
Kann nun tun, was ich will.
Und wenn ich nachts wach bin, ist es neben mir still.
Niemand, der sich unruhig auf die Seite dreht
Niemand, der den Arm um mich legt.
Und ich denke, ich kann nicht mehr
Hab keine Lust auf diesen Schmerz.
Mein Leben ist schön, so wie es ist
Egal, ob du ein Teil davon bist.
Wieder mal bin ich auf ner Feier
Umgeben von der alten Leier
Was geht in deinem Liebesleben
Sollte es da nicht irgendwen geben?
Und ja, manchmal sehn’ ich mich nach Zweisamkeit
Nach Nähe und Geborgenheit
Doch für was Neues bin ich noch nicht bereit,
Will, dass alles genauso bleibt.
Denn ich denke, ich kann nicht mehr
Hab keine Lust auf diesen Schmerz.
Mein Leben ist schön, so wie es ist
Egal, ob du ein Teil davon bist.
Ich tanze ausgelassen zur Musik,
Bin in Beats und Melodien verliebt
Vergess’ die ganze Welt um mich herum
Und wenn es in mir schreit, (dann) stell ich’s stumm.
Ne Kaffeetasse in der Hand
Schau in den Spiegel an der Wand
fragt mich mein Gesicht darin
Ist das jetzt alles wirklich so schlimm?
Irgendwie ja und irgendwie nein
Ich will stark und unabhängig sein.
Weich und auch mal traurig sein.
Verbunden und nie mehr …….. allein.
…einfach glücklich sein.
Denn ich weiß, mein Leben ist schön, so wie es ist.
Egal, ob du ein Teil davon bist.
Sleepless Night
I wake up in the middle of the night
My body’s turning from side to side
Something’s cracking near the door
Shadows creeping on the floor
Oh sleepless night,
Ghosts of yesterday
Haunt me now
in the grey
Let there be some light.
I wanna feel alright.
I’m in my house alone
I’m starting to feel scared to my bones
If only you were (here) close to me
We could chase the shadows easily
Oh sleepless night
You’re a shameless thief
You only take
but you don’t give
I wanna be alright.
I wanna feel alright.
You packed your bag and left me here
Watching you leave I shed no tear
But deep down I already knew
I’m gonna miss every piece of you.
Oh sleepless night
Bring my love
back to me so we can
live long and free.
I wanna feel alright.
I wanna be alright.
Will you return to my side?
I wanna be alright.