Tomke Zschachlitz Tomke Zschachlitz

Wie man richtig lebt

Eigentlich ist Sommer, doch ich fühl’s nicht

Die Stadt erscheint mir leblos, düster und grau.

Keine Hitze, keine Schwüle

Und mein Leben macht mich müde,

Sogar der Himmel verdeckt sein blau.

Doch wenn der Tag zu Ende geht

Wenn der Wind um die Häuser fegt

Wenn die Straße menschenleer ist

Und der Mond am Himmel steht,

Dann zeig mir endlich, wie man richtig lebt.

Alltagschaos, E-Mails, dazwischen ein paar Meetings,

Und danach schaff ich’s nur noch auf die Couch

Jede Stunde verstreicht

Ereignislos, ist gleich

Ich brauch’ ne Pause, sonst halt’ ich mich nicht mehr aus.

Doch wenn der Tag zu Ende geht

Wenn der Wind um die Häuser fegt

Wenn die Straße menschenleer ist

Und der Mond am Himmel steht,

Dann zeig mir endlich, wie man richtig lebt.

Seh’ dich schon von Weitem,

Wie du mir entgegenkommst

Ein breites Lächeln auf dem Gesicht.

Deine strahlend blauen Augen

Kann es selber gar nicht glauben

Und wer weiß, vielleicht glaub ich es auch nicht

Denn wenn der Tag zu Ende geht

Wenn der Wind um die Häuser fegt

Wenn die Straße menschenleer ist

Und der Mond am Himmel steht,

Dann zeig mir endlich, wie man richtig lebt.

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Doch ich bleibe

Du drehst dich wieder von mir weg

Doch ich bleibe.

Hast dein Herz vor mir versteckt

Seit einer Weile.

Ich würd mir wünschen,

Ich könnt dich im Innern berühr’n.

Dich mit meinen Gedanken verführ’n.

Einsamkeit erfüllt den Raum

Wenn wir streiten.

Es ist, als würdest du mir Stück für Stück entgleiten

Und ich sehne mich zurück

Nach alten Zeiten

Sehne mich zurück zum Glück,

Das wir teilten.

Rote Rosen, Sommerduft

Ein warmer Hauch liegt in der Luft

Gemeinsam sitzen wir am Strand

Schau’n in den Sonnenuntergang

Das sanfte Rauschen des Meers

Oh es tönt von Weitem her

Und ich liebe dich so sehr

Du kommst erst spät wieder zurück

Hast keine Eile.

Gehst ohne Wort ins Bett,

Obwohl ich weine.

Ich will was sagen,

Doch du verstehst nicht, was ich meine.

Als wärs nur meine Sache und nicht deine.

…doch ich bleibe

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Keine Liebe

Irgendwo im Nirgendwo

Ein ganz normaler Ort

Könnte man meinen, doch

Wir feiern heute dort.

Bist plötzlich aufgetaucht,

Ganz unvorhergesehen

(Und ich) Hab nicht mal versucht,

Es zu versteh’n

Tausende Sterne funkeln

Am Himmelszelt

Wir lachen und wir tanzen

Und du zeigst mir deine Welt

Ich sehe kunterbunte Menschen

Aus der Ferne dröhnt der Bass

Du hast keine Ahnung,

was du grade mit mir machst

Deine Lippen schmecken süß

Deine Haare duften gut

Ach, wenn du nur wüsstest,

wie gut mir das hier tut

Es ist keine Liebe,

Es ist nur für eine Nacht.

Bin mit einer frischen Brise

Um die Nase aufgewacht.

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Ein Teil davon

Wieder mal ist es zu Ende gegangen

Ich bin nicht mehr in deinen Armen gefangen

Und ich weiß nicht, soll das was Gutes sein

Frag mich, bin ich eigentlich gern allein?

Hab meine Wohnung für mich,

Kann nun tun, was ich will.

Und wenn ich nachts wach bin, ist es neben mir still.

Niemand, der sich unruhig auf die Seite dreht

Niemand, der den Arm um mich legt.

Und ich denke, ich kann nicht mehr

Hab keine Lust auf diesen Schmerz.

Mein Leben ist schön, so wie es ist

Egal, ob du ein Teil davon bist.

Wieder mal bin ich auf ner Feier

Umgeben von der alten Leier

Was geht in deinem Liebesleben

Sollte es da nicht irgendwen geben?

Und ja, manchmal sehn’ ich mich nach Zweisamkeit

Nach Nähe und Geborgenheit

Doch für was Neues bin ich noch nicht bereit,

Will, dass alles genauso bleibt.

Denn ich denke, ich kann nicht mehr

Hab keine Lust auf diesen Schmerz.

Mein Leben ist schön, so wie es ist

Egal, ob du ein Teil davon bist.

Ich tanze ausgelassen zur Musik,

Bin in Beats und Melodien verliebt

Vergess’ die ganze Welt um mich herum

Und wenn es in mir schreit, (dann) stell ich’s stumm.

Ne Kaffeetasse in der Hand

Schau in den Spiegel an der Wand

fragt mich mein Gesicht darin

Ist das jetzt alles wirklich so schlimm?

Irgendwie ja und irgendwie nein

Ich will stark und unabhängig sein.

Weich und auch mal traurig sein.

Verbunden und nie mehr …….. allein.

…einfach glücklich sein.

Denn ich weiß, mein Leben ist schön, so wie es ist.

Egal, ob du ein Teil davon bist.

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Sleepless Night

I wake up in the middle of the night

My body’s turning from side to side

Something’s cracking near the door

Shadows creeping on the floor

Oh sleepless night,

Ghosts of yesterday

Haunt me now

in the grey

Let there be some light.

I wanna feel alright.

I’m in my house alone

I’m starting to feel scared to my bones

If only you were (here) close to me

We could chase the shadows easily

Oh sleepless night

You’re a shameless thief

You only take

but you don’t give

I wanna be alright.

I wanna feel alright.

You packed your bag and left me here

Watching you leave I shed no tear

But deep down I already knew

I’m gonna miss every piece of you.

Oh sleepless night

Bring my love

back to me so we can

live long and free.

I wanna feel alright.

I wanna be alright.

Will you return to my side?

I wanna be alright.

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